Alchemilla

Frauenmantel, Rosengewächs, Rosaceae

Gattung:

Alchemilla umfasst etwa 743 Arten (Kew 2022), von denen die meisten in kühlen, gemäßigten und subarktischen Regionen Europas und Asiens beheimatet sind. Die Gebirge Ostafrikas stellen ein Mannigfaltigkeitszentrum bezüglich Wuchsformen und Verwandtschaftsgruppen dar, Vorderasien und die Gebirge Europas Mannigfaltigkeitszentren bezüglich Artenzahl. Die Fortpflanzung erfolgt überwiegend agamosperm über ungeschlechtliche Samenbildung. Bei den europäischen Arten wird angenommen, dass sie alten hybridogenen Ursprungs sind. Dieser Prozess ist auch bereits lange abgeschlossen, mindestens seit der Periode vor der letzten Eiszeit. So sind etwa keine postglazialen Endemiten bekannt. Zudem sind alle von ihrer Morphologie denkbaren Elternarten der einzelnen Bastardarten hochpolyploid und apomiktisch, können also nicht die Eltern sein. Die einzelnen Arten sind aufgrund der Apomixis als genetischer Barriere wirksam voneinander getrennt, wenn sie zusammen mit nahe verwandten Arten am gleichen Standort wachsen. Der erste, der Gliederungen innerhalb der Gattungen vornahm, war Robert Buser 1892, der auch viele europäische Arten erstbeschrieb. Die heute noch am weitesten verbreitete Systematik wurde von Werner Rothmaler in den 1930er Jahren erarbeitet, der das System von Buser verfeinerte. In den 1990er Jahren hat Sigurd Fröhner die Gliederung der europäischen Arten für die „Flora von Mitteleuropa“ und die „Flora Iberica“ völlig überarbeitet.
 

Alchemilla mollis

Weicher Frauenmantel,
Alchemilla mollis  
Rosengewächs, Rosaceae

 

Steckbrief: 

15–70 cm hohe, dicht behaarte Staude. Blattspreiten 6–18 cm im Ø, beinahe ungeteilt oder bis auf ¼ des Radius in 9–11 Lappen eingeschnitten, beiderseits dicht samtig behaart. Haare an Blattstielen und Stängel ± waagrecht abstehend. Nebenblattöhrchen 1–7 mm miteinander verwachsen. Blüten grüngelb, Blütenstiele kahl. Kelchbecher meist behaart, seltener kahl, oft länger als die Kelchblätter. Blütezeit Juni bis August.
Verwechslungsmöglichkeit: Beim im Gebiet ebenfalls kultivierten und verwilderten Prächtigen Frauenmantel, Alchemilla speciosa, sind die Blattspreiten zu ¼-½ geteilt.
 

Nutzung:

Häufig als Zierstaude, auch für die Blumenbinderei. In wenigen Sorten wie `Auslese´ mit noch stärkerem Wuchs und aufrechteren Trieben oder `Thriller´ mit gelblicheren Blüten.

 

Ausbreitung:

Osteuropäisch-westasiatische Art, vermutlich aus Rumänien ins Gebiet gekommen (Fröhner 1995). Die Art wird in den letzten Jahren und Jahrzehnten häufig als Gartenzierstaude und für öffentliche Grünanlagen genutzt und verwildert daraus ziemlich leicht, hält sich an den neu gewonnenen Wuchsorten und neigt zur Ausbreitung. Auch wird sie regelmäßig mit Erdreich oder Gartenabfällen verschleppt und kann am neuen Wuchsort größere Populationen aufbauen. Sie besiedelt vor allem Bergwiesen, Straßenböschungen, Bachufer, Weiden und Waldränder und steigt bis in die obermontane Höhenstufe.
DEUTSCHLAND:
Erstmals 1958 aus Bayern vom Schachen außerhalb des Alpengartens verwildert angegeben (Fröhner 1995). Gegenwärtig zerstreut verwildert bis lokal eingebürgert in den meisten Bundesländern, so in Baden-Württemberg (Hand & Thieme 2023), in den Isarauen bei München, Mittenwald, bei Kirchham, Brannenburg, Grainbach, Aschau, Flintsbach, Oberaudorf, Niederaudorf, Schweinfurt und Bamberg in Bayern (Smettan 2016, Hohla 2002, Meierott 2008, Lippert & Meierott 2014), in Brandenburg in Fahrland, Lenzen, Perleberg, Döllen und Potsdam (Buhr & al. 2016, Fischer 2017, Kummer & Buhr 2006), in Bremen (Feder 2009), Hamburg (Poppendieck & al. 2010), Hessen (Hand & Thieme 2023), Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern (Fukarek & Henker 2005), Göttingen und Braunschweig in Niedersachsen (Smettan 2016, Brandes & Nitsche 2013), Borchen, am Gelände der Heinrichshütte in Hattingen, Naturschutzgebiet Eskesberg in Wuppertal, Friedhof in Stiepel-Dorf und Witten, am Kleff in Witten-Heven, Bochum-Ehrenfeld, Bahngelände in Bochum-Dahlhausen, Bochum-Querenburg, Bochum-Steinkuhl , Herne-Holsterhausen und Wuppertal-Varresbeck in Nordrhein-Westfalen (Junghans 2012, BBV 2011, BBV 2012, BBV 2014, BBV 2015), Rheinland-Pfalz (Hand & Thieme 2023), Ellefeld-Juchöh, Radebeul-Serkowitz und Dippoldiswalde in Sachsen (Breitfeld 2016, Hardtke & al. 2013), Schleswig-Holstein (Hand & Thieme 2023) und 2021 Apolda in Thüringen (Peterlein).
ÖSTERREICH:
Zunehmend verwildernd, so im Burgenland bei Deutschkreuz (Walter & al. 2002), Kärnten (Glaser & al. 2025), in Niederösterreich in der Langau im Mariazellerland, bei Tribuswinkel und bei Göstling an der Ybbs (Stöhr & al. 2006, Sauberer & Till 2015), in Oberösterreich 2002 beim Ziegelwerk Ratzinger in Steyr, am Rieder Bach bei Ried im Innkreis, Unterhaus bei Kronstorf, am Forststraßenrand bei Teuflau, bei Sierning, Staning und Pöndorf (Hohla 2002, Essl 2002, Grims 2008, Essl 2006), in Salzburg bei Seekirchen am Wallersee, in der Stadt Salzburg und bei Böckstein im Gasteinertal (Schröck & al. 2004), Rieden bei Reutte in Nordtirol, am Rand des Teischnitzbaches bei Kals und Sillian in Osttirol (Stöhr 2007, Brandes 2015), Hirschegg und Gauertal bei der Lindauer Hütte in Vorarlberg (Dörr & Lippert 2001, Polatschek 2000, Pflugbeil & Pilsl 2013) und 2013 in Pflasterspalten im Innenhof des Gebäudes Gentzgasse 132 in Wien (Vitek & al. 2021, Glaser & al. 2025). Der Erstnachweis für Österreich erfolgte 1944 (Glaser & al. 2025). In Südtirol selten, so bei Toblach und Ridnaun (Wilhalm & al. 2013).
SCHWEIZ:
Am Monte Saléve bei Genf schon 1935 gesammelt, 1983 dort immer noch gefunden (Fröhner 1995). Gegenwärtig vielfach verwildert bis eingebürgert (Infoflora 2023), besonders um Bern und Zürich, so Allmendstraße, Döltschibach, Werdhölzli und zwischen Seebach und Rümlang in Zürich (Landolt 2001). Im Kanton Zürich erstmals von Landolt 1994 im Zürcher Stadtgebiet nachgewiesen. Aktuell liegen Meldungen von 20% der Quadranten vor (Wohlgemuth & al. 2020). Vielfach u.a. auch im Oberbaselbiet im Kanton Basel-Landschaft (Lüthi 2018).

 
ANDERE LÄNDER:
Subspontan u.a. auch in Norwegen (Gederaas & al. 2012), in den Niederlanden (FLORON 2021), in Frankreich (INPN 2021), Belgien (Kurtto & al. 2007), Großbritannien (Kurtto & al. 2007), Irland (Kurtto & al. 2007), Island (Kurtto & al. 2007), Dänemark (Kurtto & al. 2007), Schweden (Kurtto & al. 2007), Ukraine (Kurtto & al. 2007), seit 1985 in Tschechien (Pyšek & al. 2012) und seit 1974 subspontan in der Slowakei (Medvecká & al. 2012).

Weitere Arten:
 

Alchemilla sericata

Aus dem Kaukasus stammt der Seidige Frauenmantel, Alchemilla sericata, der gerne auf Gräber, in Staudenbeete und Blumenrabatte gepflanzt wird und daraus vereinzelt verwildert, so 2020 am städtischen Friedhof Bochum-Grumme und am Friedhof Wetter-Volmarstein, Aachen-Laurensberg, Aachen-Roetgen und im Rasen auf dem Südwest-Friedhof in Dortmund in Nordrhein-Westfalen (Jagel 2021, BBV 2021, BBV 2015b, BBV 2022), Halle a. d. Saale-Fredersberg in Sachsen-Anhalt (Fröhner 2015a), in Kärnten (Glaser & al. 2025) und auf den Friedhöfen in Diersbach und Altheim im oberösterreichischen Innviertel (Hohla & al. 2015). Der Erstnachweis für Österreich erfolgte 2015 (Glaser & al. 2025).
 
Subspontan u. a. auch in Polen (Kurtto & al. 2007) und Tschechien (Pyšek & al. 2012).

Alchemilla speciosa

Der ebenfalls kaukasische Prächtige Frauenmantel, Alchemilla speciosa, ist aus dem Alpengarten bei der Lindauer Hütte im Vorarlberger Rätikon entwichen und lokal eingebürgert (Glaser & al. 2025). Der Erstnachweis für Österreich erfolgte 1977 (Glaser & al. 2025). Unbeständig verwildert 2014 im Botanischen Garten Bayreuth in Bayern (Breitfeld & Horbach 2014, Meierott & al. 2024), in Hessen (Hand & Thieme 2023), mehrfach in der Schweiz, so in den Kantonen Bern, Schwyz, Thurgau, Uri, Wallis (Infoflora 2023) und im Kanton Zürich seit 1956 in der Stadt Zürich in Manegg, Laubegg, Frohburgstraße, Germaniastraße, Rigistraße, Batteriestraße und beim Schulhaus Rebberg (Landolt 2001) und ab 2000 bei Langnau a. A. (Wohlgemuth & al. 2020).
Subspontan u. a. auch in Frankreich (INPN 2021), Schweden (Kurtto & al. 2007) und Tschechien (Pyšek & al. 2012).

Alchemilla tytthantha

Auf der Krim ist der Vielblütige Frauenmantel, Alchemilla tytthantha (Syn.: A. multiflora) heimisch. Er wird selten als Zierpflanze genutzt und ist als solche in Berlin-Blankenfelde (Fröhner 1995) und im Forstgarten Schiffenberg bei Gießen in Hessen (Gregor 2014) verwildert. Subspontan u. a. auch in Belgien (Verloove 2021), Großbritannien (Kurtto & al. 2007) und in Tschechien (Pyšek & al. 2012).
 

Quellen:

BBV-Bochumer Botanischer Verein (2011): Bemerkenswerte Pflanzenvorkommen im Bochum-Herner Raum (Nordrhein-Westfalen) in den Jahren 2007 und 2008 - Jahrb. Bochumer Bot. Ver.2: 128–143.

BBV-Bochumer Botanischer Verein (2012): Exkursion: Herne-Holsterhausen, Gewerbepark Hibernia - Jahrb. Bochumer Bot. Ver. 4: 106-108.

BBV-Bochumer Botanischer Verein (2014): Exkursion: Wuppertal-Varresbeck, NSG Eskesberg - Jahrb. Bochumer Bot. Ver. 6: 97–100.

BBV - Bochumer Botanischer Verein (2015): Exkursion: Hattingen, Grüner Weg im LWL-Industriemuseum Henrichshütte– Jahrb. Bochumer Bot. Ver. 7: 81–83.

BBV - Bochumer Botanischer Verein (2015b): Beiträge zur Flora Nordrhein-Westfalens aus dem Jahr 2015– Jahrb. Bochumer Bot. Ver. 7: 115–141.

BBV-Bochumer Botanischer Verein (2021): Beiträge zur Flora Nordrhein-Westfalens aus dem Jahr 2020 - Jahrb. Bochumer Bot. Ver. 12: 199–278.

BBV-Bochumer Botanischer Verein (2022): Beiträge zur Flora Nordrhein-Westfalens aus dem Jahr 2021 - Jahrb. Bochumer Bot. Ver. 13: 131–190.

Brandes D. (2015):  Neophyten in der Siedlungsflora von Osttirol - Braunschweiger Geobotanische Arbeiten 10: 55-66.

Brandes D. & Nitzsche J. (2013): Verwilderungen von kultivierten Arten im Freiland des Botanischen Gartens Braunschweig – Braunschweiger Geobotanische Arbeiten 10: 1–27.
Breitfeld M. (2016): Waldwege als Adventivhabitate - Sächsische Floristische Mitteilungen 18:9–34.

Breitfeld M. & Horbach H.-D. (2014): Einige erwähnenswerte Funde aus Nordbayern 2014 – Berichte der Bayerischen Botanischen Gesellschaft 84: 155–160.

Buhr Ch., Herrmann A., Nogatz T. & Kummer V. (2016): Beitrag zur Flora des Potsdamer Stadtgebietes V – Verh. Bot. Ber. Berlin-Brandenburg 149: 73–134.

Dörr E. & Lippert W. (2001): Flora des Allgäus und seiner Umgebung Band 1 – IHW-Verlag Eching, 680 S.

Essl F. (2002): Seltene Gefäßpflanzenarten der Trockenvegetation des Unteren Enns- und Steyrtales (Ober- und Niederösterreich) – Beitr. Naturk. Oberösterreichs 11: 339–393.

Essl F. (2006): Floristische Beobachtungen aus dem östlichen Oberösterreich und dem angrenzenden Niederösterreich, Teil V – Beitr. Naturk. Oberösterreichs 16: 161–195.

Feder J. (2009): Die spontane Flora des Rhododendronparks Bremen – Bremer Botanische Briefe 3: 2–7.

Fischer W. (2017): Flora der Prignitz – Verhandlungen des Botanischen Vereins von Brandenburg und Berlin, Beiheft 8 – Natur & Text, 484 S.

FLORON (2018): Floron Verspreidingsatlas Vaatplanten – www.verspreidingsatlas.nl

Fröhner S. (1995): Alchemilla. - In: Scholz H. (ed.): Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa, Band IV Teil 2B, Spermatophyta: Angiospermae: Dicotyledones 2 (3). 2. Aufl., Blackwell Wissenschafts-Verlag, Berlin, Wien: 13-242.

Fröhner S. (1995a): Virtual Herbaria JACQ –Alchemilla sericata– https://herbarium.univie.ac.at

Fukarek F. & Henker H. (2005): Flora von Mecklenburg-Vorpommern – Farn- und Blütenpflanzen. Herausgegeben von Heinz Henker und Christian Berg, Weißdorn-Verlag Jena, 428 S.

Gederaas L., Loennechen Moen T., Skjelseth S. & Larsen L.-K. (2012): Alien species in Norway, with the Norwegian Black List - http://www.scales-project.net/NPDOCS/AlienSpeciesNorway_2012_scr_9C0ee.pdf

Glaser M., C. Gilli, N. Griebl, M. Hohla, G. Pflugbeil, O. Stöhr, P. Pilsl, L. Ehrendorfer-Schratt, H. Niklfeld & F. Essl (2025): Checklist of Austrian neophytes (2nd edition) – Preslia 97: 413−539.


Gregor T. (2014): Fundmeldungen. Neufunde-Bestätigungen-Verluste – Botanik und Naturschutz Hessen 27: 91-98.

Grims F. (2008): Flora und Vegetation des Sauwaldes und der umgrenzenden Täler von Pram, Inn und Donau – 40 Jahre später - Stapfia 87, 262 S.

Hand R. & Thieme M. (2023): Florenliste von Deutschland (Gefäßpflanzen), begründet von Karl Peter Buttler. https://www.kp-buttler.de/florenliste/index.htm

Hardtke H.-J., Klenke F. & Müller F. (2013): Flora des Elbhügellandes und angrenzender Gebiete – Sandstein-Verlag Dresden. 718 S.

Hohla M. (2002): Agrostis scabra Willd. neu für Oberösterreich sowie weitere Beiträge zur Kenntnis der Flora des Innviertels und Niederbayerns – Beitr. Naturk. Oberösterreichs 11: 465–505.



Hohla M., Diewald W. & Kiraly G. (2015): Limonium gmelini - eine Steppenpflanze an österreichischen Autobahnen sowie weitere Neuigkeiten zur Flora Österreichs – Stapfia 103: 127–150.

Infoflora (2023): Das nationale Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora – https://www.infoflora.ch/de/

INPN (2021): Inventaire National du Patrimoine Naturel – plants in french territories - https://inpn.mnhn.fr

Jagel A. (2021): Flora von Bochum, eine Zusammenstellung der bisher im Stadtgebiet Bochum heimischen und verwilderten Pflanzen-Sippen. – jagel.nrw/Flora_Bochum_Jagel.pdf.

Junghans T. (2012): Verbreitung und Status einiger Neophyten im Raum Paderborn - Natur und Heimat 72/1: 9-18.

Kew (2022): Kew science – Plants of the World Online - Plants of the World Online | Kew Science

Kummer V. & C. Buhr (2006): Beitrag zur Flora des Potsdamer Stadtgebietes II - Verh. Bot. Ver. Berlin Brandenburg 139: 79-133.

Kurtto A., Fröhner S. & Lampinen R. (2007): Atlas Florae Europaeae 14 – Rosaceae (Alchemilla and Aphanes). Akateeminen Kirjakauppa Helsinki. 200 S.

Landolt E. (2001): Flora der Stadt Zürich (1984–1998) Band 1 – Springer Verlag Basel. 711 S.

Lippert W. & Meierott L. (2014) – Kommentierte Artenliste der Farn- und Blütenpflanzen Bayerns – Bayerische Botanische Gesellschaft, München, 407 S.

Lüthi R. (2018): Flora des Oberbaselbiets 2012−2015, Östlicher Teil des Kantons Basel-Landschaft, Schweiz, Verlag Basel-Landschaft, 848 S.

Medvecká J., Kliment J., Májeková J., Halada Ľ., Zaliberová M., Gojdičová E., Feráková V. & Jarolímek J. (2012): Inventory of the alien flora of Slovakia. – Preslia 84: 257–309.

Meierott L. (2008): Flora der Haßberge und des Grabfeldes – Neue Flora von Schweifurt. 2 Bände, IHW-Verlag, Eching.

Meierott L., Fleischmann A., Klotz J., Ruff M. & W. Lippert (2024): Flora von Bayern – Haupt Verlag, Bern, 4 Bände.

Peterlein K. (2024): Flora von Apolda und Umgebung – Thüringische Botanische Gesellschaft e.V. – Haussknechtia Beiheft 23

Pflugbeil G. & Pilsl P. (2013): Vorarbeiten an einer Liste der Gefäßpflanzen des Bundeslandes Salzburg, Teil 1: Neophyten – Mitt. Haus der Natur 21: 25–83.

Polatschek A. (2000): Flora von Nordtirol, Osttirol und Vorarlberg, Bd. 3. — Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck. 1354 S.

Poppendieck H.H., Bertram H., Brandt I., Kreft K.A., Kurz H., Onnasch A., Preisinger H., Ringenberg J., Prondzinski J. & Wiedemann D. (2010): Rote Liste und Florenliste der Gefäßpflanzen von Hamburg - Dölling und Galitz Verlag München · Hamburg

Pyšek P., Danihelka J., Sádlo J., Chrtek J. jr., Chytrý M., Jarošík V., Kaplan Z., Krahulec F., Moravcová L., Pergl J., Štajerová K. & Tichý L. (2012): Catalogue of alien plants of the Czech Re­public (2nd edition): checklist update, taxonomic diversity and invasion patterns. – Preslia 84: 155–255.

Sauberer N. & Till W. (2015): Die Flora der Stadtgemeinde Traiskirchen in Niederösterreich: eine kommentierte Artenliste der Farn- und Blütenpflanzen. Biodiversität und Naturschutz in Ostösterreich – BCBEA 1/1: 3–63.

Schröck C., Stöhr O., Gewolf S., Eichberger C,. Nowotny G., Mayr A. & Pilsl P. (2004): Beiträge zur Adventivflora von Salzburg I. — Sauteria 13: 221–237.

Smettan H.W. (2016): Eingeschleppt und ausgerissen: Neophyten im bayerischen Oberinntal – Berichte der Bayerischen Botanischen Gesellschaft 86: 213–226.

Stöhr O. (2007): Notizen zur Flora von Osttirol – Veröffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum 87: 193–204.

Stöhr O., Wittmann. h., Schröck C., Essl F., Brandstätter G., Hohla M., Niederbichler C. & Kaiser R. (2006): Beiträge zur Flora von Österreich – Neilreichia 4: 139–190.

Verloove V. (2021): Manual of the Alien Plants of Belgium –  http://alienplantsbelgium.be

Vitek E., W. Adler & A. Mrkvicka (2021): Neues von der Flora Wiens – Neilreichia 12: 219-290.

Walter J., Essl F., Niklfeld H. & Fischer M. A. (2002): Gefäßpflanzen. – In: Essl F. & Rabitsch W.: Neobiota in Österreich: 46–173. – Wien: Umweltbundesamt.

Wilhalm T., Aichner G., Radtke A. & Tratter W. (2013): Tag der Artenvielfalt 2012 in Ridnaun – Gredleriana 13: 139–194.

Wohlgemuth T., Del Fabbro C., Keel A., Kessler M. & M. Nobis (2020): Flora des Kantons Zürich. Zürcherische Botanische Gesellschaft. Haupt-Verlag, Bern.