Alcea

Stockrose, Malvengewächs, Malvaceae

Gattung:

Alcea umfasst etwa 82 Arten (Kew 2022) in Eurasien, Nordost-Afrika gerade noch erreichend. Mannigfaltigkeitszentrum ist das Gebiet von Anatolien bis in den Iran.
 

Alcea rosea

Garten-Stockrose,
Alcea rosea (inkl. A. cretica)
Malvengewächs, Malvaceae

Steckbrief:

Bis 2,5 m hohe Zweijährige mit wenig behaartem Stängel. Blattspreiten wenig tief eingeschnitten, am Rand schwach gekerbt. Blütenstand lang, ährenähnlich, Krone je nach Sorte rosa, violett oder schwarzrot, weiß oder gelb. Kronblätter sich seitlich berührend oder überlappend. Blüten 6–10 cm im Ø. Früchte von den Kelchblättern umgeben, in 20–40 Teilfrüchte zerfallend, Teilfrüchte ca. 7 mm im Ø, Seitenflächen der Teilflächen angedrückt behaart. Blütezeit Juni bis Oktober.
Verwechslungsmöglichkeit: Die ebenfalls gelegentlich kultivierte Runzelige Stockrose, Alcea rugosa, hat zumindest teilweise hellgelbe Blüten, einen filzig-zottigen Stängel und tief fünflappig-geteilte Blattspreiten.

 

Nutzung:  

Zier-, Färbe- und Volksarzneipflanze. In zahlreichen Ziersorten wie `Rose Delight´ mit rosa, gefüllten Blüten oder `Fiesta Time´ mit gefransten Blütenblättern. Mit den Kronblättern der schwarzpurpurnen Form `Nigra´, welche bis zu 11% des Trockengewichtes das dunkelrote Anthocyan Malvidin enthält, wurden früher Lebensmittel, Textilien, Wein und Likör gefärbt (Düll & Kutzelnigg 2022).
 

 

Ausbreitung:

Bei der Garten-Stockrose handelt es sich um eine Kulturform, die wahrscheinlich von der südosteuropäischen Blassen Pappelrose, Alcea biennis, abstammt. Aus dem Gebiet ist sie seit dem späten Mittelalter bekannt, das zeigt das um 1410 gemalte „Paradiesgärtlein“, in dem eine rote und eine weiße Stockrose zu sehen sind. In der Literatur erscheint sie erstmals 1530 bei Otto Brunfels und schon wenige Jahre später kannte Hieronymus Bock eine gefüllt blühende Form (Krausch 2003). Auch gegenwärtig im Gebiet häufig kultiviert und immer wieder vorübergehend verwildert oder verschleppt. Ihre Samen sind oft Bestandteil von im Handel erhältlichen „Samenbomben“, die das oft städtische Grau verschönern. Die Pflanze wird oft vom Malvenrost Puccinia malvacearum befallen, einem schwer bekämpfbaren Mikropilz, der im 19. Jahrhundert die Art in Mitteleuropa beinahe ausgerottet hätte (Düll & Kutzelnigg 2022).
 
DEUTSCHLAND: 
Häufig kultiviert und immer wieder verwildert oder verschleppt, so Stuttgart, Luzenberg und Mannheim in Baden-Württemberg (Böcker & al. 2017, Junghans 2014), bei Pocking, Fristingen, Schweinfurt, Hassfurt, Bamberg, Steinhem, Memmingen und Ering in Bayern (Hohla 2004, Adler & al. 2017, Meierott 2008, Dörr & Lippert 2004, Hohla 2008), vielfach in Berlin (Seitz & al. 2012), in Karstädt, Perleberg, Hinzdorf, Kyritz und Havelberg in Brandenburg (Fischer 2017), Hamburg (Poppendieck & al. 2010), Hessen (Hand & Thieme 2023), Rostock in Mecklenburg-Vorpommern (Fukarek & Henker 2005), Braunschweig und auf Borkum in Niedersachsen (Brandes & Nitzsche 2013, Junghans 2019), Paderborn, an der Holtbrügge in Bochum-Weitmar, Bochum-Kornharpen, Bochum-Bergen, Dortmund-Hörde, Wuppertal-Varresbeck, Herten-Hoheward und Köln-Merkenich in Nordrhein-Westfalen (Junghans 2012, BBV 2009,BBV 2010, BBV 2011, BBV 2012, BBV 2014, BBV 2015), Oggersheim, Mundenheim und Maudach in Rheinland-Pfalz (Mazomeit 1995), in Preuschwitz, Dresden-Oberpoyritz, Söbringen, Kreischa, Oberspaar, Borna und Wahnitz in Sachsen, hier mit Tendenz zur Einbürgerung (Otto & al. 2013, Hardtke & al. 2013), Sachsen-Anhalt (Müller & al. 2021), auf Helgoland in Schleswig-Holstein (Naturhistorische Gesell. 2013) und in Thüringen (Zündorf & al. 2006).
ÖSTERREICH:
Häufig kultiviert und aus allen Bundesländern als Gartenflüchtling bekannt (Glaser & al. 2025), so beispielsweise bei Wiesen und Breitenbrunn im Burgenland (Essl & Stöhr 2006, Essl 2008), 2007 in Villach in Kärnten (Essl 2008), Krems und Traiskirchen in Niederösterreich (Essl 2008, Sauberer & Till 2015), bei Gmunden, Haag am Hausruck, Moosham und Franking in Oberösterreich (Essl 2006, Hohla 2016, Hohla 2022), mehrfach in der Stadt Salzburg (Pilsl & al. 2008), Mühlau bei Innsbruck in Nordtirol (Brandes 2012), Vorarlberg (FKÖ 2021), in der Gablenzgasse im 15., in der Blumengasse im 17. und in Oberlaa im 23. Wiener Gemeindebezirk. Der Erstnachweis für Österreich erfolgte 1821 (Glaser & al. 2025). In Südtirol u. a. in Auer am Beginn des Katzensteiges (Wilhalm 2011).
SCHWEIZ:
Vielfach, vor allem um Basel, Genf, Lausanne und Zürich, aber auch sonst vor allem im Mittelland vielfach (Infoflora 2023, Bellosi & al. 2011), regional mit Einbürgerungstendenzen, wie etwa um Basel (Brodtbeck & al. 1997). Im Kanton Zürich vor 1931 nur von Gärten bekannt. Landolt notierte dann 1984 bis 1998 zahlreiche Orte in der Stadt Zürich mit subspontanen Vorkommen. Ab 2000 in einem Drittel der Quadranten nachgewiesen (Wohlgemuth & al. 2020).
ANDERE LÄNDER:
Subspontan u. a. auch in Norwegen (Gederaas & al. 2012), in den Niederlanden (FLORON 2021), in Frankreich (INPN 2021), seit 1880 in Tschechien (Pyšek & al. 2012) und seit 1947 in der Slowakei (Medvecká & al. 2012).
 

Weitere Arten:

Alcea ficifolia

Die Feigenblättrige Stockrose, Alcea ficifolia, ist im südlichen Sibirien beheimatet und wird in mehreren Sorten als Gartenstaude kultiviert. Die Art ist längerlebig als A. rosea und wird daher zunehmend in der Gartengestaltung und Sortenzucht für Kultur-Stockrosen genutzt. Möglicherweise handelt es sich bei der Sippe aber auch um die Hybride A. rosea × A. rugosa (Cullen 1997).
 
A. ficifolia findet sich vereinzelt subspontan, so in Baden-Württemberg (Hand & Thieme 2023), Bayern (Hand & Thieme 2023) und 2005 auf einer Industriebrache bei Hochheim in Hessen (Gregor & al. 2012, sub Althaea ficifolia). Die Art ist in der „Flora von Bayern“ (Meierott & al. 2024) nicht angegeben. Subspontan u.a. auch in Belgien (Verloove 2021) und in den Niederlanden (FLORON 2021).

Alcea rugosa

Aus der Ukraine und Südrussland stammt die Runzelige Stockrose, Alcea rugosa, die im Gebiet selten adventiv auftritt, so bei Winterstettenstadt, Oberrot und Eichenberg in Baden-Württemberg (Dörr & Lippert 2004, Dörr 2009), Osttirol (Pagitz & al. 2023) und in Ludesch und Sonntag in Vorarlberg (Amann 2016). Der Erstnachweis für Österreich erfolgte 2014 (Glaser & al. 2025).
 
Subspontan u.a. auch in Belgien (Verloove 2021) und seit 2003 in der Slowakei (Medvecká & al. 2012).

Alcea sulphurea

Im Irak und Iran ist die Schwefelgelbe Stockrose, Alcea sulphurea, beheimatet, die im Gebiet subspontan für Baden-Württemberg angegeben wird (Hand & Thieme 2023).
 

Quellen:

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