Achillea

Schafgarbe, Korbblütler, Asteraceae

Gattung:

Achillea umfasst etwa 134 Arten (Kew 2022), die hauptsächlich auf der Nordhalbkugel beheimatet sind. Das Mannigfaltigkeitszentrum liegt in Südosteuropa und Südwestasien (Verloove 2021)
 

Achillea filipendulina

Farnblättrige Schafgarbe,
Achillea filipendulina  
Korbblütler, Asteraceae

 

Steckbrief:

70–120 cm hohe Staude mit angedrückt behaarten, später verkahlenden Stängeln. Blätter dicht angedrückt behaart, fiederschnittig mit 10−15 Paaren eiförmiger Blattlappen. Blütenstand doldenrispig, Zungen- und Röhrenblüten gelb. Blütezeit Juni bis September.   
 

 

 

 


 

Name:

Nach Achill, der griechischen Mythologie zufolge der Sohn von König Peleus und der Meernymphe Thetis. Achill war der Held von Troja und wurde von dem Kentauren Cheiron aufgezogen und in die Heilkunst eingeführt.

Nutzung:

Zierstaude, in mehreren Sorten wie `Altgold´, `Coronation Gold´ oder `Heinrich Vogeler´ (ISU 2016). `Feuerland´ ist eine Hybride mit Achillea millefolium.

Ausbreitung: 

Beheimatet von Kleinasien bis Zentralasien. 1728 beschrieb Johann Christian Buxbaum (1693–1730) erstmals die Pflanze aus dem Kaukasus. Erst 70 Jahre später sandte Marschall von Bieberstein Samen nach Europa, wo die erste Pflanze 1803 in England blühte. 1808 wird die stattliche Garbe vom Berliner Botanischen Garten genannt, Mitte des 19. Jahrhunderts war sie dann in den Gärten des Gebiets bereits weit verbreitet (Krausch 2003). Subspontane Vorkommen finden sich insbesondere in Ruderalfluren, auf Schuttplätzen, Deponien, in Bahnhöfen und nahe von Friedhöfen.
DEUTSCHLAND:
Vielerorts verwildert, so 1933 in Weinheim, 1973 Pleidelsheim, 1952 Stuttgart, Füramoos, Ravensburg, Friesenheimer Insel und Innenstadt Mannheim in Baden-Württemberg (Sebald & al. 1996, Dörr & Lippert 2004, Böcker & al. 2017, Junghans 2014), Heidholz östlich Abensberg, München, Marktredwitz, Bad Staffelstein, Gößweinstein, um Bamberg, Schweinfurt, Lindau-Reutin, Steinheim, Mindelheim, Machendorf und Aitrang in Bayern (Schuhwerk 2011, Hetzel 2006, Meierott 2008, Lippert & Meierott 2014, Hohla 2007, Dörr & Lippert 2004), in Berlin (Seitz & al. 2012), Brandenburg (Hand & Thieme 2023), Hessen (Hand & Thieme 2023), 2000 in Altenhagen in Niedersachsen (Langbehn & Gerken 2001), Imhausen, Beuel, Sechtem, Straßfeld, Gimmersdorf, Bergkamen, Bochum-Stiepel und Dortmund-Hörde, 2023 in Wickede-Wiehagen und 2024 am Gehsteig und auf einer Brachfläche in Bochum-Querenburg8 in Nordrhein-Westfalen (Gorissen 2015, BBV 2012, BBV 2016, Jagel 2021, BBV 2025), Oggersheim, Friesenheim, Ruchheim und Rheingönheim in Rheinland-Pfalz (Mazomeit 2005), 1969 Böhlitz-Ehrenberg in Leipzig, Rochwitz, Gompitz bei Dresden und 2007 Ebersbach bei Görlitz in Sachsen (Gutte 2006, Hardtke & al. 2013, Otto & al. 2008), bei Wansleben in Sachsen-Anhalt (John 2019), 2020 Burg auf Fehmarn in Schleswig-Holstein (Hebbel 2023) und in Thüringen (Zündorf & al. 2006). Der Erstnachweis für Bayern erfolgte 1916 in einer Kiesgrube in München-Nymphenburg (Meierott & al. 2024).
ÖSTERREICH:
Vereinzelt, so im Burgenland im Neusiedlersee-Gebiet und bei Bernstein (Melzer & Barta 1999, Essl 2006), in Niederösterreich bei Prellenkirchen, am Bahnhof Münchendorf, Kleinpöchlarn, Perchtoldsdorf, Senftenberg, Spitz an der Donau und 2019 mehrfach bei Traiskirchen (Nadler & Haug 2022, Essl 2008, Adler 2011, Essl 2006, Sauberer & al. 2020), in Oberösterreich in Sand südlich von Garsten, Wels, bei Georgenberg, Maria Schmolln, Altheim, Gundersdorf, Andorf, Esternberg und Burgkirchen (Essl 2004, Hohla 2006, Hohla 2015, Essl 2006, Melzer 1998). Der erste Nachweis im oberösterreichischen Innviertel wurde 2004 in einer Schottergrube im Lachforst, Gemeinde Burgkirchen gemacht. Bei diesen verschleppten Pflanzen handelte es sich um die Sorte ‘Parker´s Variety‘. In der Folge kam es noch zu einigen weiteren Funden im Innviertel (Hohla 2022). In Salzburg-Stadt in der Hermann-Löns-Straße, Girlingerstraße und in der Lichtenbergstraße (Pilsl & al. 2008, Pilsl & Pflugbeil 2012), in der Steiermark im Grazer Feld, in der Wickenburggasse in Graz, Judenburg, Kindberg und in Zeltweg (Melzer 1995, Maurer 1998, Jacq 2023), in Nordtirol bei Hall und St. Martin (Polatschek & Neuner 2013), in Wien Ölhafen Lobau, am Laaer Berg, Bujattigasse, Greyledergasse und Kreuzung Marktgemeindegasse/Schwedgasse (Forstner & Hübl 1971, Melzer & Barta 1999, Essl 2008). Der Erstnachweis für Österreich erfolgte 1945 (Seebens & al. 2017).
SCHWEIZ:
Mehrfach, so Basel, Bern und 2013 Neuenegg im Kanton Bern, bei Scuol in Graubünden, La Grande Beroché am Neuenburger See in Neuenburg, um den Genfer See in der Waadt, 2013 Salgesch und 2013 Lens im Wallis (Möhl & al. 2014, Infoflora 2023) und im Kanton Zürich seit 1992 Wollishofen, Drahtschmidli und Wipkingerplatz in der Stadt Zürich (Landolt 2001), in Uster und Rümlang (Wohlgemuth & al. 2020). Um Basel lokal eingebürgert (Brodtbeck & al. 1997).
ANDERE LÄNDER:
Subspontan u. a. auch in Norwegen (Gederaas & al. 2012), in den Niederlanden (FLORON 2021), Frankreich (INPN 2021), in Belgien subspontan seit 1944 (Verloove 2021), in Tschechien seit 1945 (Pyšek & al. 2012), in Italien (CABI 2023, Galasso & al. 2024), Spanien (CABI 2023) und Portugal (CABI 2023).

Weitere Arten:

Achillea ageratum

Die südwesteuropäische Leberbalsam-Schafgarbe, Achillea ageratum, wird seit spätestens 1561 gärtnerisch genutzt (Jäger & al. 2008) und selten als Zierstaude in wenigen Sorten wie `Moonwalker´ kultiviert. Gegenwärtig werden als Kulturformen meist Hybriden mit A. millefolium herangezogen (Hassler & Muer 2022). Der botanische (zu altgriechisch agératos: nicht alternd) und der deutsche Name deuten auf die alte Verwendung als Heilpflanze bei Leberleiden hin. Subspontan vor allem auf Lagerflächen, Schuttplätzen und Gleisanlagen (Raabe & al. 1996).

 
Subspontan in Brandenburg (Hassler & Muer 2022), 1985 am Südbahnhof Erzhausen in Hessen (Breitfeld & al. 2021), Gelsenkirchen in Nordrhein-Westfalen (Breitfeld & al. 2021) und Rheinland-Pfalz (Hassler & Muer 2022). In Österreich 1948 auf Bahnschotter in Graz in der Steiermark (Melzer 1954, Walter & al. 2002). Der Erstnachweis für Österreich erfolgte 1948 (Glaser & al. 2025). In der Schweiz ehemals in Genf und in Bellach im Kanton Solothurn (Infoflora 2023, Thellung 1919). In Belgien subspontan seit 1952 (Verloove 2021).

Achillea aleppica

Von Anatolien bis in den Nordiran ist die Aleppo-Schafgarbe, Achillea aleppica, beheimatet, die aufgrund ihrer gelben Blütenkörbe und grauen, nadelförmigen Blättern selten als Zierpflanze genutzt wird und daraus sehr selten verwildert, so unbeständig in Rheinland-Pfalz (Hand & Thieme 2023).
 

Achillea arabica

Zu Ehren des deutschen Botanikers und Forschungsreisenden Friedrich August Marschall von Bieberstein (1768−1826) ist die Marschall-Schafgarbe, Achillea arabica (Syn.: A. biebersteinii), benannt. Sie ist in Südosteuropa und Südwestasien beheimatet, wird selten als Zierstaude kultiviert und findet sich selten verschleppt. 
Im Gebiet ehemals Mannheim-Mühlau in Baden-Württemberg (Lutz 1910, Hand & Thieme 2023), Berlin-Köpenick (Seitz & al. 2012), 1888 in Rüdersdorf in Brandenburg (Behrendsen 1896), 1893 in Hamburg-Wandsbek (Wagenitz 1979, Hand & Thieme 2023), Rheinwerft Ürdingen und Hafen Duisburg-Homberg in Nordrhein-Westfalen (Bonte 1930, Hand & Thieme 2023) und Ludwigshafen in Rheinland-Pfalz (Wagenitz 1979). Die Art wird in den „Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs“ (Sebald & al. 1996) nicht geführt.


 

Achillea clypeolata

Die Goldquirl-Schafgarbe, Achillea clypeolata, ist in Südosteuropa beheimatet und wird im Gebiet in mehreren, teilweise hybridogen entstandenen Sorten gehandelt. `Coronation Gold´ ist eine Hybride mit A. filipendula, `Moonshine´ und ´Schwellenburg´ sind Hybriden mit A. taygetea (Jäger & al. 2008). Verwilderungen sind selten, so in Baden-Württemberg (Hand & Thieme 2023) und an der Sonnenallee und in der Seestadtstraße im 22. Wiener Gemeindebezirk (Barta 2020). Der Erstnachweis für Österreich erfolgte 2018 (Glaser & al. 2025).
 

Achillea coarctata

In Südost-Europa und Südwest-Asien ist die Niedrige Schafgarbe, Achillea coarctata, beheimatet, die selten als Zierstaude für Steingärten und Dachgärten genutzt wird und vereinzelt daraus verwildert.
 
Unbeständig in Brandenburg zwischen Neuruppin und Radensleben (Wagenitz 1979, Hand & Thieme 2023), Rheinland-Pfalz (Hassler & Muer 2022), 1919 und 1920 in Aken in Sachsen-Anhalt (Breitfeld & al. 2021) und 1855 an den Mauern des alten Botanischen Gartens Erfurt in Thüringen (Wagenitz 1979, Breitfeld & al. 2021). Subspontan auch in Frankreich (INPN 2021).

Achillea crithmifolia

Die Meerfenchel-Schafgarbe, Achillea crithmifolia, ist in Ost- und Südosteuropa beheimatet und wurde wahrscheinlich mit Saatgut eingeschleppt (Hassler & Muer 2022). Subspontane Vorkommen sind bekannt u.a. von 1945 bis 1955 vom Stuttgarter Hauptbahnhof in Baden-Württemberg (Kreh 1955, Sebald & al. 1996, Hand & Thieme 2023), Schweinfurter Hauptbahnhof, in Heimertingen, Landsberg, Kaufering, Ellighofen, Leinau und Bießenhofen in Bayern (Meierott 2008, Lippert & Meierott 2014, Dörr & Lippert 2004), in Berlin (Seitz & al. 2012), Woltersdorf in Brandenburg (Wagenitz 1979, Hand & Thieme 2023), Hamburg-Wandsbeck (Wagenitz 1979, Hand & Thieme 2023), Kassel in Hessen (Wagenitz 1979, Hand & Thieme 2023), Peenemünde in Mecklenburg-Vorpommern (Fukarek & Henker 2005), Münden und Dannenberg in Niedersachsen (Wagenitz 1979, Kallen 1997, Hand & Thieme 2023), Siegen und Neuß in Nordrhein-Westfalen (Wagenitz 1979, Hand & Thieme 2023), Halle an der Saale in Sachsen-Anhalt (Böhme 2008) und am Südhang des Mühlkopf bei Haubinda in Thüringen (Zündorf & al. 2006). Der Erstnachweis für Bayern erfolgte 1963 in Landsberg (Meierott & al. 2024). In Landsberg ehemals von Regele ausgesät und heute etabliert, lokal eingebürgert auch in Mainfranken und im Allgäu (Meierott & al. 2024). In Österreich Maltatal in Kärnten (Leute & Zeitler 1967, Walter & al. 2002), Niederösterreich (Glaser & al. 2025), Graz-Liebenau in der Steiermark (Hamburger 1948, Fischer & al. 2008, Höpflinger 1948) und Kirchberg im Brixental in Nordtirol (Polatschek 1997, Walter & al. 2002). In Wien seit 1880 bekannt, so Prater, Donaukanal, Kagran und Leopoldsberg (Adler & Mrkvicka 2003). Der Erstnachweis für Österreich erfolgte 1821 (Glaser & al. 2025). Bei der Nordtiroler Angabe geht nicht hervor, ob es sich um kultivierte oder subspontan aufgetretene Pflanzen handelte (Pagitz & al. 2023). In der Schweiz bei Bogis-Bossey im Kanton Waadt (Infoflora 2023).
 
Subspontan u. a. auch in Frankreich (INPN 2021), in Italien (Galasso & al. 2024), seit 1905 in Dänemark (Seebens & al. 2017), seit 1912 in Finnland (Seebens & al. 2017) und seit 1886 in Tschechien (Pyšek & al. 2012).

Achillea grandifolia

Aus alten Kulturen verwildert ist die südosteuropäisch-kleinasiatische Großblättrige Schafgarbe, Achillea grandifolia, so angegeben für Baden-Württemberg (Hand & Thieme 2023) und für den Grazer Schlossberg in der Steiermark (Melzer 1954, Walter & al. 2002)Die Angabe aus der Steiermark basiert auf Hamburger (1948 sub Chrysanthemum macrophyllum), wobei es sich wahrscheinlich um Tanacetum macrophyllum handelte (Glaser & al. 2025)
 
Sie ist in Südost-Europa und Südwest-Asien beheimatet und spielt heute in der heimischen Gartengestaltung keine Rolle mehr.

Achillea lanulosa

Die Wollige Wiesen-Schafgarbe, Achillea lanulosa, ist in Nordamerika beheimatet und zählt zur Achillea millefolium-Gruppe. Sie wurde im Zuge von Rasenansaaten ins Gebiet gebracht und hat sich mit Sippen aus der Gruppe um die heimische Wiesen-Schafgarbe, A. millefolium agg. gekreuzt. So wurden in Berlin auf Grasplätzen und in Rasenansaaten bereits Sippen gefunden, die sich nicht mehr eindeutig den heimischen oder alteingesessenen Arten zuordnen lassen (Hohla 2008, Jacq 2023). Neben Berlin wurde sie gefunden 1879 am Bahnkörper bei den städtischen Lagerhäusern am Münchner Südbahnhof in Bayern (Lippert & Meierott 2014, Meierott & al. 2024), Hamburg (Hand & Thiele 2023), Bleiberg in Kärnten (Melzer & Ocepek 2009), 2007 am Hochwasserschutzdamm bei Frauenstein, Gemeinde Mining in Oberösterreich (Hohla 2008) und mehrfach in der Steiermark, so bei St. Gallen nahe der Ruine Gallenstein, in Thalheim-Pöls, bei Kraubath gegen den Gallerhof, in Graz und bei Leibnitz (Melzer & Ocepek 2009, Jacq 2023). Der Erstnachweis für Österreich erfolgte 2007 (Glaser & al. 2025).
 

Achillea ligustica

Im westlichen Mittelmeergebiet ist die Ligurische Schafgarbe, Achillea ligustica beheimatet. Verschleppt, vor allem mit Südfrüchten, fand sie sich 1935 in Karlsruhe, 1937 in Freiburg und 1938 in Ulm in Baden-Württemberg (Sebald & al. 1996, Hand & Thieme 2023), 1939 an Entladegleisen an der Großmarkthalle am Südbahnhof München in Bayern (Breitfeld & al. 2021, Meierott & al. 2024), 1896 in Hamburg-Wandsbek (Pieper 1898, Hand & Thieme 2023), Dortmund und Essen-Segeroth in Nordrhein-Westfalen (Wagenitz 1979, Hand & Thieme 2023) und 1940 und 1942 bei der Großmarkthalle Leipzig in Sachsen (Wagenitz 1979, Hand & Thieme 2023). Der Fund für Bayern wird in der deutschen Florenliste (Hand & Thieme 2023) als fraglich geführt. In Südtirol bei Kardaun (Wagenitz 1979), in der Schweiz 1914 in St. Johann in Basel und 1918 und 1919 in Zürich (Wagenitz 1979). In Großbritannien seit dem Jahr 1900 lokal eingebürgert (Seebens & al. 2017).
 
 

Achillea lingulata

Die Zungen-Schafgarbe, Achillea lingulata, ist in Südost-Europa, östlich bis in die Ukraine reichend, beheimatet und wird für Baden-Württemberg (Hand & Thieme 2024) und Rheinland-Pfalz (Hand & Thieme 2024) subspontan angegeben.  

Achillea micrantha

Von Osteuropa bis Südwest-Sibirien ist die Kleinblütige Schafgarbe, Achillea micrantha, beheimatet. Sie spielt in der heimischen Gartengestaltung keine Rolle, konnte im Gebiet aber ganz vereinzelt unbeständig gefunden werden, so in Berlin-Köpenick (Wagenitz 1979, Hand & Thieme 2023), 1892 bis etwa 1902 zwischen Woltersdorf und Rüdersdorf in Brandenburg (Wagenitz 1979, Hand & Thieme 2023), Hamburg (Hassler & Muer 2022), Nordrhein-Westfalen (Hand & Thieme 2023) und Görlitz in Sachsen (Wünsche & Abromeit 1928). Subspontan u. a. auch seit 1930 in Polen (Seebens & al. 2017) und seit 1934 in Lettland (Seebens & al. 2017).
 

Achillea ochroleuca

In Südost- und Osteuropa ist die Blassgelbe Schafgarbe, Achillea ochroleuca, beheimatet. 1893 wird sie für den Mannheimer Hafen in Baden-Württemberg genannt (Zimmermann 1910). Wird in der deutschen Florenliste (Hand & Thieme 2023) nicht angegeben.
 

Achillea teretifolia

Die Heiligenkraut-Schafgarbe, Achillea teretifolia (Syn.: A. santolina), ist in Anatolien beheimatet und tritt im Gebiet nur ganz vereinzelt auf, so für den Hafen Mannheim-Mühlau in Baden-Württemberg angegeben (Lutz 1910, Hand & Thieme 2023 sub A. santolina)Die Art wird in den „Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs“ (Sebald & al. 1996) nicht geführt.

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